BABOR BEAUTY GROUP präsentiert Sustainability Report

Die BABOR BEAUTY GROUP präsentiert ihren neuen Sustainability Report. Die Übersicht mit aktuellen Kennzahlen zeigt Initiativen, Ziele und erste Erfolge in den Bereichen der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit.

Im Fokus: BABOR-Standard für cleane Produkte

Als deutsches Unternehmen unterliegt die BABOR BEAUTY GROUP den strengen Regularien der EU-Kosmetikverordnung. Für die Kernmarke BABOR hat das Unternehmen einen „Clean Standard“ definiert, der diese Vorgabe weit übertrifft. Er besagt, dass bis 2025 alle Skincare Produkte frei von Mikroplastik sein müssen – nicht nur von Mikroplastikpartikeln, sondern auch von synthetischen Polymeren. Die Produkte sollen frei von Silikonen, Parabenen, PEGs, Mineralölen, Sulfaten und synthetischen Farbstoffen sein. Basierend auf der mehr als 65 Jahre langen Expertise in der Hautpflegeentwicklung gelingt es den Entwicklern des Unternehmens, diese Standards mit der für die Expertenhautpflege BABOR typischen Produktwirksamkeit zu verbinden. Bis 2025 sollen 100 % des allein im Verkaufssortiment 340 Produkte umfassenden Sortiments clean formuliert sein – hinzu kommt eine ähnliche Anzahl an Produkten für Behandlungen im Kosmetikinstitut und Spa. 

 

 

Nachhaltigkeit als Familientradition

Seit Mitte 2022 führt die BABOR BEAUTY GROUP zudem für alle Produkte der Marke BABOR ein Life Cycle Assessment durch. Diese Ökobilanz betrachtet umfassend die Auswirkungen eines Produktes auf beispielsweise die Luft, Boden und Wasser. Das Unternehmen leitet aus diesen Erkenntnissen die effektivsten Maßnahmen ab.

 „Die Firma wurde gegründet als „bio-medizinische Kosmetik“. Das war 1956 als das Thema Nachhaltigkeit alles andere als „en vogue“ war“, erzählt Mitinhaberin Isabel Bonacker. „Die Überzeugung, dass Nachhaltigkeit in all ihren Facetten für den Erfolg des Unternehmens wichtig ist, ist fest verankert.“ So war das Unternehmen schon mehrfach seiner Zeit voraus: in den 1990ern lancierte die Marke BABOR einen Refill-Tiegel, kümmerte sich um Abfallmanagement und Wassermikrofiltration zu einer Zeit, als Nachhaltigkeit belächelt wurde. Vor mehr als 10 Jahren stand vor dem Headquarter in Aachen die erste E-Ladesäule der Region. Heute stehen am Headquarter mehr als 60 Ladesäulen, die Mitarbeitenden tanken kostenfrei und das Unternehmen hat eine 100 % E-Car-Policy. „Wir arbeiten nicht für den kurzfristigen Profit, sondern für den Erfolg auch der nächsten Generation“, so Isabel Bonacker. „Als Familienunternehmen glauben wir an die Kraft des nachhaltigen Wirtschaftens – oder anders ausgedrückt: ans future-proofing. Dabei sind wir nicht perfekt, nicht alles gelingt auf Anhieb, aber wir sind zu 110 % committed.“